Summerfeeling im Oktober: Ferienfreizeit am Sorpesee Oktober 2018

Strahlender Sonnenschein, blau glitzerndes Wasser, T-Shirt-Wetter mit Temperaturen bis zu 27 Grad: Ja, unsere Ferienfreizeit für 34 Mädchen und Jungen im Alter von 9-13 Jahren fand auch in diesem Jahr nicht im Sommer, sondern in den Herbstferien, also Mitte Oktober, statt und führte uns nicht etwa nach Spanien oder Italien, sondern an den im Sauerland gelegenen Sorpesee.

Und trotzdem fühlte sich diese Woche aufgrund des tollen Wetters nach Sommer an.
Untergebracht in der direkt am See gelegenen Jugendherberge, verbrachten die Kinder sieben mit Spiel, Spaß und Spannung gefüllte Tage: Das beliebte Geländespiel „Stratego“, Steine über das Wasser springen lassen, Fußballspiele auf dem Platz vor der Herberge, diverse „Werwolf“-Runden, eine ziemlich gruselige Nachtwanderung, eine „Pizza-Party“ und das Bemalen von Turnbeuteln standen ebenso auf dem Programm wie ein Tagesausflug in den nicht weit entfernten Freizeitpark „Fort Fun“.

Ein besonderes Highlight war für viele Kinder sicherlich das gemeinsame Kanufahren auf dem Sorpesee.
Dass die Tage viel zu schnell vorbei gegangen sind, darin waren sich alle Kinder am Ende der Woche bei unserem Abschlussgottesdienst, den wir in der Kirche vor Ort (St. Antonius der Einsiedler in Langscheid) feiern durften, einig.

Einig waren sie sich auch darin, dass die Begleitung durch die Jugendleiter/innen Anna, Lena, Leonie, Luisa, Benedikt, Jonas, Matti, Tim und Thomas richtig toll war. Als Pfarre sind wir sehr froh und dankbar, dass sich junge Menschen wie sie zu Jugendleitern/innen ausbilden lassen und sich mit viel Freude, kreativen Ideen und hohem Verantwortungsbewusstsein in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen engagieren. Ohne sie wäre eine solche Ferienfreizeit sicherlich nicht möglich.

Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle auch an die Katholische Stiftung Sozialwerk St. Severin, die diese Ferienfreizeit wieder einmal großzügig unterstützt hat.

Alle Teilnehmenden werden die Fahrt sicherlich noch lange in guter Erinnerung behalten.

Jenny Kruse, Gemeindereferentin